Zu meiner Person

Beatrice Vöhringer (geb. Stöldt)

Fachärztin für Allgemeinmedizin

Fachärztin für Arbeitsmedizin

Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren

Zusatzbezeichnung Notfallmedizin

 

Weitere Ausbildungen besitze ich u.a. in:

  • orthomolekularer Medizin (gemäß der Richtlinien der österreichischen Ärztekammer)
  • Hypnotherapie (Peter Köhne - Ärztlicher Leiter Institut für angewandte Hypnose)
  • CIT (Chiropractical Instrumental Technique) (Deutsch-Amerikanische Gesellschaft für Chiropraktik e.V.)
  • Moderner F.X. Mayr Medizin: VIVAMAYR  (Prof. Dr. med. H. Stossier)
  • energetische Osteopathie (K. E. Schreiber)
  • Fasziendistorsionsmodell nach Typaldos

Hobbies:

Segelfliegen, Bergwandern, Musizieren und Komponieren

 

Über mich

Aufgewachsen in Heppenheim, zur Schule gegangen später ins AKG in Bensheim, bin ich in der Region Bergstrasse verwurzelt. Medizin studiert habe ich in Mainz und von dort aus in Praktika, Reisen und während meiner Facharztausbildungen die Welt erkundet.

Dazu gehörten u.a. ein Praktikum am "Sick Children's Hospital" in Toronto ebenso wie Praktika und Teile meiner Facharztausbildung in verschiedenen Regionen der Schweiz.

Für einige Monate war ich mit Ärzte ohne Grenzen im Niger während einer großen Hungersnot. Hier war ich in die Betreuung eines Lagers eingebunden, in dem wir bis zu 1000 unterernährte Kinder stationär versorgten.

Im Rahmen eines kleineren Hilfsprojektes war ich in Nepal unterwegs.

In der Schweiz war ich als Assistenzärztin sowohl in der Gynäkologie und Geburtshilfe tätig, wie auch in der Inneren Medizin in einem Haus der Grundversorgung, wo die Betreuung der Intensivstation, ebenso wie Notarztfahrten neben der "normalen" Stationsarbeit als Assistenzärztin zu meinen Aufgaben gehörten. Später in Deutschland war ich in der Chirurgie und danach mehrere Jahre arbeitsmedizinisch tätig. Hier betreute ich als Arbeitsmedizinerin kleine und mittelständische bis hin zu großen, weltweit tätigen Unternehmen.

Im Laufe all dieser Jahre konnte ich glücklicherweise Erfahrungen in den verschiedensten Fachgebieten sammeln, Menschen unterschiedlichster Nationen kennenlernen und betreuen und ein Gespür für die Medizin entwickeln. - Die Medizin betrachte ich als meine Berufung.

Aufgrund einer persönlichen Erkrankung durfte ich mich schließlich nochmal aus einer ganz anderen Perspektive mit Krankheit und Gesundheit beschäftigen. - Und nicht zuletzt durch diese Erfahrung konnte ich mich zu dem Menschen weiterentwickeln, der ich heute bin. Ich durfte lernen, daß es bei aller Technik und dem genialen Fortschritt, den die Medizin in den letzten Jahrzehnten gemacht hat, zur Genesung weiterer Dinge bedarf. Dazu gehört

  • die persönliche Motivation, gesund werden zu wollen und bereit zu sein, dafür etwas zu tun
  • Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln
  • eine vertrauensvolle Basis zwischen Therapeut und Patient
  • und die eigene Offenheit, manchmal neue Wege zu beschreiten, die einen weiter bringen als die bisherigen

Auf diesem Weg möchte ich Sie gerne begleiten.

Ich verbinde hierbei mein schulmedizinisches Wissen mit meiner Kenntnis sehr gut wirksamer ergänzender Heilmethoden, meiner Lebenserfahrung und Erfahrung sowohl als Ärztin wie auch als Patientin oder Angehörige.